Wer seinen Sky-Vertrag kündigen möchte, muss ein dementsprechendes Kündigungsschreiben aufsetzen. Natürlich sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen; beispielsweise, wie lange etwaige Kündigungsfristen sind oder wie lange noch der Vertrag läuft. Denn – im Regelfall – sind Kündigungen nur vor Ablauf des Vertrages möglich. Wer sich unsicher ist, wie ein derartiges Kündigungsschreiben auszusehen hat, kann sich auf unserer Homepage ein Muster runterladen. Jene Vorlage soll Ihnen dabei helfen, dass Sie wesentliche Punkte in Ihrer Kündigung einbauen bzw. nicht vergessen. Aber unsere Vorlage, die als Muster für eine Kündigung bei Sky dient, dient nicht nur als reine Informationsquelle. Sie können die Vorlage natürlich dahingehend umändern, dass Sie verwendet und in weiterer Folge an das Unternehmen geschickt werden kann. Denken Sie jedoch daran, dass Sie Fristen einhalten müssen und vergessen Sie nicht auf die Unterfertigung des Kündigungsschreibens.
Sky kündigen – achten Sie auf Fristen und Verlängerungen!
Immer wieder werden Kündigungen mündlich – via Telefon – oder per E-Mail ausgesprochen. Doch Sky muss auf derartige Kündigungen nicht reagieren. Im Regelfall darf das Unternehmen Kündigungen, die per Telefon oder E-Mail eintreffen, gar nicht berücksichtigen. Dies deshalb, da der Vertrag nur mit einem unterfertigten Kündigungsschreiben beendet werden kann. Das bedeutet, dass – sofern die Unterschrift des Vertragsnehmers fehlt – die Kündigung nicht wirksam wird. Das bedeutet im weiteren Verlauf, dass etwaige Fristen überschritten werden. Wer beispielsweise bis Ende des Monats kündigen will, die E-Mail sendet und keine Reaktion erfährt, wird vielleicht erst zu spät nachfragen. Die bekannten Antworten sind, dass – zum vereinbarten Zeitpunkt – kein dementsprechendes Schreiben eingetroffen ist. Der Vertrag verlängert sich automatisch; eine Kündigung ist nicht mehr möglich. Damit jener Fall nicht eintrifft, sollte die Vorlage runtergeladen und dahingehend adaptiert werden, dass Sie auch als Kündigung für Sky verwendet werden kann. Wichtig ist, dass Sie in Ihrem Vertrag nachlesen, welche Kündigungsfristen einzuhalten sind oder ab wann der Vertrag beendet werden kann. Mitunter können Sie auch Informationen direkt bei Sky einholen, wenn Sie den Vertrag nicht finden oder unsicher sind, wann der Vertrag ausläuft bzw. gekündigt werden muss.
Die kostenlose Vorlage für die Sky-Kündigung kann jederzeit von unserer Homepage runtergeladen werden
Die Vorlage für die Kündigung bei Sky, steht kostenlos auf unserer Homepage zur Verfügung. Sie können jederzeit die Vorlage runterladen, auf ihrem Computer speichern und in weiterer Folge bearbeiten, sodass die Vorlage zu einem richtigen Kündigungsschreiben mutiert. Sie müssen die Vorlage aber nicht direkt als Kündigung verwenden; Sie können jene auch als Informationsquelle nutzen und mit Ihrem selbst aufgesetzten Schreiben vergleichen. Achten Sie darauf, dass verschiedene Daten und Passagen enthalten sind. Dazu zählen etwa Ihre persönlichen Daten (Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse für Rückfragen) sowie auch vertragsgegenständliche Informationen (Vertragsnummer, Kundennummer), damit eine schnellere Bearbeitung möglich ist. Wenn Sie das Schreiben per Post senden, sollten Sie sich eine Bestätigung geben lassen. Erhalten Sie von Sky – binnen der nächsten Tage – keine Antwort, sollten Sie nachfragen, ob das Schreiben angekommen ist. Vergessen Sie nicht, dass Fristen eingehalten werden müssen und bei – scheinbar unvorhergesehenen – Schwierigkeiten, die Fristen ablaufen und in weiterer Folge der Vertrag abermals verlängert wird.
Außerordentliche Kündigungen ermöglichen die Vertragsbeendigung vor dem regulären Ablauf
Mitunter kann die Frist jedoch entfallen. Dies dann, wenn Sky beispielsweise den Tarif erhöht; wird beispielsweise eine Preisänderung durchgeführt, entsteht das Recht auf eine außerordentliche Kündigung. Jene muss aber im Kündigungsschreiben ausdrücklich erwähnt werden. Der Vermerk „außerordentliche Kündigung“ sowie der Text, dass auf Grund einer (beispielsweisen) Preiserhöhung gekündigt wird, sollten – damit keine Unklarheiten bei der Bearbeitung auftreten – im Schreiben erwähnt werden.
