Es ist keine einfache Situation, aber wer sie totschweigt, riskiert oftmals einen scherwiegenden und gefährlichen Ausgang. Die Rede ist von der Zahlungsunfähigkeit. Niemand gesteht sich gerne ein, dass er zahlungsunfähig ist. Doch nur wer mit offenen Karten spielt, kann am Ende sehr wohl noch schlimmere Szenarien vermeiden. Wichtig ist, dass die Zahlungsunfähigkeit schriftlich bekanntgegeben und festgehalten wird. So begeben Sie sich auf die sichere Seite. Warum? Weil der Gläubiger sehr wohl behaupten kann, dass er nie gewusst hat, dass Sie zahlungsfähig sind. Denn die Zahlungsunfähigkeit bedeutet im Endeffekt nicht, dass Sie nicht mehr bezahlen möchten oder können, sondern eine Alternative suchen, wie der offene Restbetrag doch noch getilgt werden kann. Eine Möglichkeit ist die Ratenvereinbarung. Doch bevor hier der Gläubiger zustimmt, muss er darüber in Kenntnis gesetzt werden, dass Sie eben zahlungsunfähig sind.
Es ist kein leichter Weg, doch Sie müssen Ihn gehen
Es fällt Ihnen mit Sicherheit nicht einfach. Es ist eine unangenehme und schwierige Situation; Sie müssen dem Gläubiger bekanntgeben, dass sie zahlungsunfähig sind. Jene Bekanntgabe muss schriftlich erfolgen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Vermieter und drei offene Mieten handelt oder um den Bankberater, der schon mehrmals Kontakt mit Ihnen aufgenommen hat, weil das Konto nicht gedeckt war. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum und weshalb Sie zahlungsunfähig worden sind. Ein unverschuldeter Jobverlust, falsche Kalkulationen – die Gründe, warum und weshalb Sie nicht mehr bezahlen können, sind im Endeffekt sekundär. Wichtig ist, dass Sie den Gläubiger in Kenntnis setzen und sehr wohl Alternativen anbieten. So etwa eine Ratenvereinbarung oder eine Stilllegung der Raten für die nächsten drei oder vier Monate, sodass Sie sich finanziell erholen können. Damit jene Wege eingeleitet werden können, müssen Sie den Gläubiger schriftlich in Kenntnis setzen. Und wie ein derartiges Schreiben auszusehen hat, welche Punkte Sie beachten müssen und welche Faktoren entscheidend sind, dass das Schreiben auch zum gewünschten Erfolg führt, erfahren Sie mit unserem Musterbrief zur Zahlungsunfähigkeit.
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Keine Sorge – unsere Leistungen sind gebühren- und kostenfrei. Nutzen Sie unseren kostenlosen Service und laden Sie sich daher noch heute das dementsprechende Muster auf Ihren Computer. Im Endeffekt haben Sie verschiedene Möglichkeit, wie Sie das Muster nutzen können: Informationsbeschaffung, Überprüfung und Bearbeitung sind die Stichworte. Im Rahmen der Überprüfung haben Sie sehr wohl die Chance, dass Sie bereits den selbstverfassten Text, den Sie bereits aufgesetzt haben, überprüfen können. Nehmen Sie die kostenlose Vorlage zur Hand und vergleichen Sie die angeführten Passagen und Absätze. Vielleicht finden Sie ja noch Punkte, die in unserer Vorlage enthalten sind und in Ihrem Schreiben fehlen. Wenn es gravierende Unterschiede gibt oder Sie der Meinung sind, dass unsere Vorlage wohl treffender formuliert ist, können Sie unseren Musterbrief auch übernehmen. Bearbeiten Sie das Muster dahingehend, dass es an Ihre Situation angepasst ist und schicken Sie den Brief an den Gläubiger. Wichtig ist, dass der Brief natürlich eingeschrieben versendet wird, sodass Sie auch einen Beleg dafür haben, noch rechtzeitig in der Frist reagiert zu haben. Sie können unsere Vorlage aber auch als reine Informationsbeschaffung nutzen. Für uns spielt das alles keine Rolle – unsere Serviceleistungen sind und bleiben kostenlos.
